Durch den Wald laufen. Die eigenen Schritte hören.
Die Vögel in den Bäumen und die Blätter im Wind.
Die Sonne durch die Bäume sehen, alles ganz bewusst wahrnehmen.
In dem Moment sein. Da sein. Leben.
Die Bewegungen spüren und immer weiter laufen.
Weil man manchmal gar kein Ziel braucht. Um anzukommen.
Nachdenken. Sich selbst und bisherige Entscheidungen mal hinerfragen. Neue Entscheidungen treffen und alte loslassen.
Einfach mal "
Pause" drücken und aus dem Stress ausbrechen.
Zurück zu sich selbst finden und das tun, was einem wichtig ist.
An all das denken, was man erleben will. Was man schon erlebt hat. Wer und was wichtig ist.
Und
sich selbst finden.
Ich habe neue Entscheidungen getroffen. Und gemerkt, dass ich ankommen kann. Dass ich nicht immer ein Ziel brauche
. Sondern auch ohne Ziel ankommen kann.
Dass es manchmal
nicht um das Gewicht von einzelnen Worten geht.
Nachdenken. Sich selbst und bisherige Entscheidungen mal hinerfragen. Neue
Entscheidungen treffen und alte loslassen.
Einfach mal "
Pause" drücken und aus dem Stress ausbrechen.
Zurück zu
sich selbst finden und das tun, was einem wichtig ist.
An all das denken, was man erleben will. Was man schon erlebt hat. Wer und was wichtig ist.
Und sich selbst finden.
Vielleicht geht es nicht immer um
das Gewicht von einzelnen Worten. Sondern manchmal auch um das, was
unbeschreiblich ist. Das, was der
Sinn des Lebens ist.
Das, was uns tief innen bewegt.
Wenn es darum geht, was das Leben besonders macht. Vielleicht muss man nicht alles in Worten beantworten können. Alles sofort entscheiden. Alles ab arbeiten und sich verlieren. Sondern einfach nur den
Moment leben.
Und vielleicht braucht es dafür eine kleine Auszeit.
Um sich zu entscheiden. Neue Wege einzuschlagen. Und auf den bisherigen Weg zurück zu schauen.
Sich auf den
Moment einzulassen.
In dem man frei ist.
Und lebt.